Wann war das noch gleich? Ende Juli, Anfang August, als es 24 Stunden nicht regnete und die Temperaturen an der Nordsee über 25 Grad stiegen? Egal, einen dieser seltenen Sommertage habe ich am Böhler Strand von St. Peter verbracht.
Das Wunderbare an Böhl ist, dass dieser Strand selbst an herrlichen Sommertagen nicht wirklich überlaufen scheint, der Blick auch mal auf’s Meer streifen kann, ohne Massen sonnenhungriger Menschen zu sehen.
Gegen Abend kann man sogar im Hochsommer so etwas wie Weite spüren. Ich liebe diese späten Nachmittags-Stunden, wenn die Sonne langsam dem Horizont entgegen wandert und das tief einfallende Licht das Meer ganz besonders glitzern lässt.
Wer Baden möchte, wird vielleicht etwas enttäuscht sein, denn, ob Ebbe oder Flut, das tiefe Wasser ist am Böhler Strand immer sehr weit weg.
Dafür ist der Wattboden schön fest und es lässt sich wunderbar Laufen. Barfuß über die Sandriffel (es gibt keine bessere Fuß-Massage) und durch die Priele, immer dem Meer entgegen.
Oder man richtet sich ein, in der eigenen Strandmuschel, vergisst die Zeit, lässt den Tag an sich vorbeiziehen – ganz entspannt, ganz eins mit der Natur.
Kann Sommer nicht schön sein?
So schöne Fotos wieder, liebe Ulrike! Da hast Du den seltenen Gast namens Sommer wirklich perfekt eingefangen. Ich glaube übrigens fest daran, dass wir in diesem Jahr einen goldenen September bekommen. (Was man wünscht, das glaubt man gern 😉)
Liebe Grüße, Martina
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Witzig, das habe ich gerade auch bei Carmen (https://inselauszeit.blog/2017/08/31/der-sieben-straende-sommer/) gelesen: der September soll schön werden. Na, wenn das schon zwei „Nord-Experten“ meinen, dann wird es wohl so kommen. Ich würde mich freuen! Liebe Grüße, Ulrike
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Die Nordsee hat wirklich auch ein besonderes Flair. Diese Weite ist einmalig. Wirklich schöne Bilder von diesem Sommertag! LG Undine
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Danke, liebe Undine. Deine Ostsee-Fotos mag ich auch immer sehr – mit so viel Wasser 😉 LG Ulrike
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Herrlich, kann ich da nur sagen! Die Weite und das Glitzern übertragen sich unmittelbar über den Bildschirm, und unter den Fußsohlen stellt sich ein leichter Muskelkater ein in der Erinnerung an lange Spaziergänge auf dem harten riffeligen Watt.
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Liebe Maren, freut mich, dass mein Beitrag so schöne Erinnerungen weckt! Liebe Grüße von der Nordsee, Ulrike
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Auf jeden Fall !!!! 🙂
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🙂
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Du machst mir so Lust aufs Meer. Ich war schon ewig nicht mehr dort.
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Fein, so soll es sein. Dein Weg ans Meer ist aber auch recht weit… Liebe Grüße nach Colorado, Ulrike
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Ich liebe die Nordsee und wenn die Sonne scheint noch viel me(e)r:-). Liebe Grüße Andrea
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So ist es 🙂 Liebe Grüße nach Hamburch!
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Einfach herrlich! Dank für diesen begeisternden Beitrag voll Wasser, Sand und Licht in solch schönen Aufnahmen!
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Gerne und freut mich Dich begeistert zu haben!
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Wunderbar ich rieche schon das Meer 🙂
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Wie schön! 🙂
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Ich glaub ich muss dann mal etwas länger Seeluft schnuppern bei dir .. Schwedengrüße ganz ohne Elch 😉
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Oh, das freut mich. Ich schau‘ auch gleich mal bei Dir 🙂 Ulrike
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Ja, ja, die Hoffnung… Ich habe gerade mal nachgesehen: das letzte Mal war ich am 14. September 2016 in Böhl; keine Wolke am Himmel, Windstill, 27 Grad. Insofern…. wer weiß? (ich war kein einziges Mal Baden dieses Jahr. Ich fasse es nicht.).
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Ich glaube, die Hoffnng stirbt gerade. Wir wollen dieses Wochenende nach Helgoland – da war ich letztes Jahr am 10. September in der Nordsee Baden! Hab‘ schon mein Regenzeug zusammengesucht…
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Mmmmh. Ich drück die Daumen. (Hab gerade diese Woche freiwillig einen Trip nach Klanxbüll abgesagt – eigentlich wollte ich ein bisschen nach Sylt und auf eine Hallig ausschwärmen. Aber ich dachte, Sylt bei Regen kenne ich gut genug und den Halligtrip stelle ich mir immer bei stabiler Hochdrucklage vor…). Was Helgoland bei Schietwedder angeht: Vielleicht seid ihr ja ganz allein mit den Robben!!!! Gute Reise, Stefanie
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Allein mit den Robben – das wäre doch immerhin etwas. Ich werde berichten…
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Herrlich eingefangen. Tolle Fotos. ❤🌞
Liebe Grüße,
Martina
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Freut mich, liebe Marina!
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