Kleines Experiment – Schritt zwei: Rosen in „ganz“ Schwarzweiß. Aufgenommen mit der Kameraeinstellung NEF (RAW) & JPEG und in „RawTherapee“ bearbeitet. Umwandlung der Farbkänale in Graustufen, Einstellung der Tonwertkorrekturen, Feinabstimmung von Helligkeit und Kontrast; nichts wurde unversucht gelassen. Der Leihe staunt, der Profi lächelt…
Bei der Schwarzweiß-Bearbeitung gibt es im Grunde kein Richtig oder Falsch. Jedes Bild ist eine Kombination aus der ganz eigenen Interpretation von Farbe und des persönlichen Geschmacks. Experimentieren ist ausdrücklich erwünscht!
Die Auswahl an Rosenmotiven im Garten ist jetzt Ende August nicht mehr ganz so groß, aber ein paar Spät-Blüher haben mein Projekt dann doch noch gerettet.
In Schwarzweiß fällt es nicht mal besonders auf, dass einige Rosenblätter schon recht welk daherkommen. Vielleicht macht das sogar den Scharm des ein oder anderen Bildes aus.
Mein Favorit ist das Bild mit den zwei kleinen „Fliegern„.
Gefunden?
Und der nächste Beitrag wird wieder bunt.
Versprochen!
Beim zweiten Durchlauf gefunden. Sehen ja niedlich aus in ihrem Rosenbett.
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Und so „ordentlich“ nebeneinander eingeparkt! Ich hab‘ sie auch erst spät entdeckt. Da schaut man so ein Foto immer wieder an und nimmt das Detail doch nicht wahr. Aber hat man sie erst mal gesehen, sind sie nicht mehr zu übersehen. Schon witzig.
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